Was zeichnet einen Segeltörn mit Sailing-Classics aus?

Ein Interview mit Gründer Andreas Steidle-Sailer

Wie erlebst du die Zeit an Bord Andreas?

Unsere Segeltörns sind kein gewöhnlicher Urlaub. Wer mit einer Yacht aufbricht, verlässt nicht nur den Hafen, sondern auch den gewohnten Rhythmus. Die Tage folgen keinem festen Programm, sondern dem Kurs des Windes und manchmal einfach dem Gefühl, genau jetzt hier sein zu wollen.

Wenn das Schiff sich unter weißen Segeln durch die Wellen schiebt, ist es stiller als anderswo, aber auch intensiver. Jeder Blick aufs Wasser wird zu einem Moment der Ruhe. Jeder Morgen an Bord beginnt mit Licht, Salzluft und einer Einladung, ganz da zu sein.

Was macht die Yachten so besonders?

An Bord von CHRONOS, RHEA oder KAIRÓS erleben Gäste einen Segeltörn in seiner schönsten Form: großzügig, persönlich, stilvoll. Die Yachten vereinen klassische Linien mit modernem Komfort. Wer hier mitsegelt, bekommt mehr als nur eine Kabine mit Meerblick – er wird Teil eines Bordlebens, das entschleunigt.

Zwischen Teakdeck und Wasserlinie entsteht ein Raum, der viel bietet: Raum zum Rückzug, zum Gespräch, zum Innehalten. Und alles in einem Tempo, das nicht durch Uhrzeiten bestimmt wird – sondern vom Klang des Windes in den Segeln.

Wie entstehen die Routen während eines Törns und was bedeutet das für die Reise?

Ein Segeltörn mit Sailing-Classics ist nie ganz vorhersehbar und genau das macht ihn besonders. Die Route wird flexibel gestaltet, dabei sind Start- und Zielhafen fix und auch für die Ziele während der Reise hat unsere Crew ein grobes Routing. Wie der Tagesablauf konkret aussieht und in welcher Reihenfolge die Inseln angefahren werden, wird vom Wetter mitentschieden, der Stimmung an Bord oder manchmal auch einer spontanen Idee. Vielleicht bleibt man eine Nacht länger in einer Bucht, vielleicht segelt man bis in den Abend hinein weiter, weil der Wind günstig steht.

Ob Mittelmeer oder Karibik, Adria oder Kykladen: Jede Landschaft bekommt vom Wasser aus eine neue Bedeutung. Und jede Ankunft fühlt sich an wie ein kleines, stilles Abenteuer.

Warum entstehen auf See oft so besondere Begegnungen?

An Bord entsteht schnell Vertrautheit. Nicht, weil es gewollt ist, sondern weil der Alltag zurückbleibt. Ohne Rollen, Termine oder Konventionen begegnet man sich anders. Die Gespräche sind offener, ehrlicher. Und doch ist genügend Raum für Rückzug: Wer Zeit für sich braucht, findet auf den großzügigen Decks oder in der eigenen Kabine jederzeit Ruhe – ob allein, zu zweit oder einfach im Moment versunken.

Es sind kleine Gruppen, maximal 26 Gäste, die oft mehr miteinander teilen, als sie erwartet hätten. Manchmal entstehen Freundschaften, manchmal einfach stille Nähe. Und manchmal bleibt etwas zurück, das lange nachwirkt, ohne dass man es benennen kann.

Was macht diese Zeit auf See für dich so besonders?

Er ist kein Hotel auf dem Wasser. Kein Ausflug von Insel zu Insel. Kein Sportevent. Er ist alles dazwischen und noch mehr:

  • Eine Pause von der Geschwindigkeit des Alltags
  • Eine Einladung zur inneren Ruhe
  • Eine Art, das Meer nicht nur zu sehen, sondern zu erleben
  • Und manchmal: der Beginn von etwas Neuem

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