Die Liparischen Inseln haben sieben unterschiedliche Eilande: In Vulcano brodeln die Schwefelquellen direkt am Hafen, auf Lipari wird Vulkanglas abgebaut und Panarea ist die VIP-Insel mit ihren schmucken versteckten Villen. Im Gegensatz dazu stehen die verschlafenen Inselchen Filicudi und Alicudi. Salina gilt als Heimat der Kapern und des köstlichen Malvasiaweins und nicht zu vergessen der aktive und über 900m hohe Vulkan Stromboli, der immer wieder glühende Lavabrocken vom Nordhang herablässt, die zischend im Meer versinken.
Für Reise ab Syrakus empfehlen wir die Anreise per Flug über Catania. Der Flughafen dort wird mehrfach in der Woche angeflogen.
Im Sommer und an Land kann es heiß sein, nicht jedoch an Bord, wo meist ein kühlender Wind weht. Eher schwache oder leichte thermische Winde. Im Herbst kann auch mal ein Tief durchziehen. Dies geschieht dann eher schnell innerhalb eines Tages und längere Schlechtwetterperioden sind sehr selten.
Start ist in der antiken Weltstadt Syrakus, von dort segeln wir am Ätna vorbei, besuchen möglichst Taormina, den seit Goethe „schönsten Balkon Europas“, um dann durch die Straße von Messina zu fahren direkt an dem Ungeheuer Skylla und dem Strudel Charibdis vorbei, die schon Odysseus auf seiner Irrfahrt bedroht haben sollen. Von dort geht es weiter zur Inselgruppe der Liparischen oder Äolischen Inseln, nach dem malerischen Städtchen Lipari oder auf den aktiven Vulkankrater von Vulcano (wenn nicht gesperrt) zum Schnorcheln bei der Promiinsel Panarea und als Höhepunkt dann bei Nacht in die Nähe des regelmäßig ausbrechenden Stromboli.
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