Das Segelrevier der Kanarischen Inseln, insbesondere vor der Kulisse Teneriffas, bietet Seglern ein faszinierendes Abenteuer. Die konstanten Passatwinde, milde Temperaturen und die beeindruckende Küstenlandschaft schaffen ideale Bedingungen für unvergessliche Törns. Von Teneriffa aus kann man die vielfältige Küste erkunden, majestätische Klippen passieren und versteckte Buchten ansteuern. Mit einer Mischung aus entspanntem Segeln, Landgängen und kulinarischem Genuss verspricht das Segelrevier der Kanaren, speziell rund um Teneriffa, eine unvergleichliche maritime Erfahrung.
Die meisten internationalen Flüge landen auf dem Flughafen Teneriffa Süd, der näher an den touristischen Gebieten liegt. Mehrere Fluggesellschaften bieten Direktflüge oder Umsteigeverbindungen von Deutschland nach Teneriffa an. Zu den häufigen Anbietern gehören Condor, Lufthansa, Eurowings und Ryanair.
Alternativ können Sie mit der RHEA auf der „kleinen“ Atlantiküberquerung von Malaga nach Teneriffa segeln und die Reisen miteinander kombinieren.
Im November bietet Teneriffa für Segler angenehme Bedingungen mit durchschnittlichen Lufttemperaturen von 18 bis 24 Grad Celsius und moderaten Passatwinden. Die Küstenlandschaften entlang der Nord- und Südküste ermöglichen abwechslungsreiche Segelrouten. Gelegentliche Regenschauer können auftreten, beeinträchtigen jedoch das Segeln in der Regel nicht wesentlich.
Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, begeistert mit zahlreichen Höhepunkten. Der Teide-Nationalpark mit Spaniens höchstem Berg bietet atemberaubende vulkanische Landschaften. Das historische San Cristóbal de La Laguna beeindruckt als UNESCO-Weltkulturerbe. Das Anaga-Gebirge lockt mit wilden Berglandschaften und pittoresken Dörfern, während das Bergdorf Masca mit spektakulären Aussichten begeistert. Die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife bietet eine lebendige Mischung aus Architektur und Kultur. Die Gewässer rund um Teneriffa sind bekannt für ihre Vielfalt an Meereslebewesen, insbesondere für die Möglichkeit, Wale und Delfine zu beobachten.
Auf La Gomera gibt es keinen internationalen Flughafen, was dazu führt, dass es auf der Insel immer noch angenehm ruhig zugeht. La Gomera hat eine üppige grüne Vegetation und ist besonders beliebt bei Wanderern. Die Insel ist überzogen mit serpentinenreichen Straßen, entlang derer viele kleine Dörfer zu finden sind. Sehr gute Marina im Osten. Tipp: Mit dem Mietwagen das immergrüne Inselinnere erkunden und einen Stopp bei der Kirche „Ermita de San Isidro“ einlegen – toller Blick von dort über den Atlantischen Ozean.
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